Bildreport
Parteiisch für die MLPD

Monika ist seit 1994 ZK Mitglied. Sie brachte viel Erfahrung und Organisationstalent mit, hatte vielfältige Lebenserfahrungen und praktisches Organisationstalent, aber noch kaum Leitungserfahrungen. Wegen ihrer ausgeprägten Lernbereitschaft und Fähigkeit, schöpferisch zu arbeiten und kritisch-selbstkritisch umzudenken, steht sie heute aus gutem Grund als stellvertretende Parteivorsitzende an der Spitze der MLPD.

Monika hat das Ohr immer an der Schiene – eine gute Zuhörerin und Kritikerin zugleich! Bild: Monika Gärtner-Engel im Gespräch auf einer Veranstaltung in Remstal (foto: Gerhard Zahn)

Aktiv an der Basis: In der MLPD nimmt jedes Mitglied regelmäßig an der Kleinarbeit teil. Für Monika ist die Parteiarbeit an der Basis nicht nur selbstverständlich, sondern immer verbunden mit Vorschlägen und dem Stil, sich immer etwas Neues einfallen zu lassen.

Monika sucht die enge Verbindung zu den Arbeitern. Sie lernt intensiv von ihren Erfahrungen in der Produktion, in harten betrieblichen Auseinandersetzungen, Streiks und dem alltäglichen Kleinkrieg. Die MLPD ist eine Arbeiterpartei – und braucht gleichzeitig Intellektuelle wie Monika, die ihre Fähigkeiten bescheiden in den Dienst der Arbeiterbewegung stellen. Bild: Jubiläum der Montagsdemo in Gelsenkirchen

Die Fähigkeit, sich selbständig zu orientieren, zielklar zu handeln und andere zu überzeugen – das zeichnet Monikas hohes Niveau der Übereinstimmung von Theorie und Praxis aus. Sie stellt hohe Ansprüche an die Sachkompetenz und Qualifizierung in jeder politischen Aufgabe, was ihr Respekt und Achtung einbringt bis in die Kreise ihrer politischen Gegner.

Ein bescheidener Lebensstil: Im ganzen Leben Revolutionärin sein - das ist die Devise von Monika. Sie lebt in einem Arbeiterstadtteil und verdient ihren Lebensunterhalt mit publizistischer Tätigkeit und Bildungsarbeit. Sie hat sich auf das Parteimaximum verpflichtet und rechnet ihre Einkünfte dementsprechend ab. Bild: Protestkundgebung gegen die Schließung des Horster Mitte Kultursaal

Die Entwicklung der Jugendbewegung in Deutschland und die Jugendarbeit der MLPD ist Monika ein besonderes Anliegen. Nicht Mitleid mit der Jugend als Opfer des kapitalistischen Systems ist angebracht – sondern ihre Bereitschaft, sich selbst bewusst mit den Feinden ihrer Zukunft anzulegen und das ganze Potenzial im Kampf für den Sozialismus einzubringen!