1. Mai 2021

1. Mai 2021

Neues Buch "Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Antikommunismus" trifft den Nerv der Zeit

Der 1. Mai als internationaler Kampftag der Arbeiterbewegung war wunderbar geeignet, die Neuerscheinung "Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Antikommunismus" von Stefan Engel bundesweit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.

Neues Buch "Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Antikommunismus" trifft den Nerv der Zeit
1.Mai 2021 in Braunschweig

Spricht das Buch doch brennende gesellschaftliche und weltanschauliche Fragen an. Im Zentrum steht, wie die Arbeiterbewegung und die breiten Massen mit dem Antikommunismus fertigwerden und für den sozialistische Alternative in die Offensive gehen können. Korrespondenten berichten von großem Interesse auf den Demonstrationen und Kundgebungen zum 1. Mai.

"Das ist das erste Buch, das ich von euch kaufe"

Etwa 25 Exemplare des neuen Buchs "Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Antikommunismus" wurden heute bei verschiedenen Aktionen zum 1. Mai in Köln verkauft. In der Korrespondenz aus Köln ist weiter zu lesen: "Die meisten während einer Warm-Up-Veranstaltung der Internationalistischen Liste / MLPD sowie bei der anschließenden Kundgebung des DGB. Ein Teil auch bei einer Demonstration des 'Revolutionären 1. Mai-Bündnisses', die gleichzeitig stattfand.

Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Antikommunismus

Unverzichtbar für jeden, der sich nicht von der Staatsreligion des Antikommunismus manipulieren lassen will.

220 Seiten

ab 12,99 €

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Ganz unterschiedliche Menschen interessierten sich dafür: Fortschrittliche und revolutionär eingestellte Leute, aktive Gewerkschafter, unter anderem auch solche aus dem Spektrum linksreformistischer Betriebsräte und Gewerkschaftsfunktionäre. Das Thema interessierte spontan einen großen Teil der Angesprochenen. Nicht alle entschieden sich sofort für den Kauf eines Buchs, manche wollten sich erst mal über den Werbeflyer informieren.

Mehrere sagten: 'Das ist das erste Buch, das ich von euch kaufe.' Ein Käufer meinte: 'Das ist genau unser Thema. Darüber diskutieren wir seit Jahren - jedes Mal, wenn es um sozialistische Perspektiven geht: Wie die Leute ihre antikommunistischen Vorurteile überwinden können. Das Buch wird uns dabei helfen.' Anderen war klar, wenn das Buch von Stefan Engel beziehungsweise der MLPD kommt, hat es Hand und Fuß. Auch der Respekt und die Solidarität gegenüber der MLPD spielten eine Rolle: 'Ich kaufe das zu eurer Unterstützung.'

Ein Ford-Arbeiter sagte: 'Antikommunismus kennen wir doch schon lange.' Die Antwort kam prompt: 'Das ist ein neues Buch. Es stellt neue Zusammenhänge her, vor allem zur Krise des Antikommunismus. Es hilft, mit der antikommunistischen Spaltung fertigzuwerden, die wir täglich erleben, und gemeinsam in die Offensive zu gehen.'"

Echter Hingucker und fester Bestandteil der Kundgebungen

Im Bericht aus Münster ist zu lesen: „Es zeigt sich, dass sich viele mit dem Thema Antikommunismus auseinandersetzen und sich hierzu eine Auseinandersetzung wünschen. … Diskutiert wurde vor allem der Begriff 'Ideologiefreiheit' und das diese gar nicht 'ideologiefrei' ist, sondern in Wirklichkeit die bürgerliche und antikommunistische Ideologie vertritt. Zum Kommunismus und Sozialismus äußerten sich viele positiv. Viele denken über eine anderes Gesellschaftssystem nach und orientieren sich dabei auch am Sozialismus. Für das Buch besteht großes Interesse.“

Auch in Düsseldorf war das der Fall: „Teils fehlte das Geld, teils kam die Antwort: 'Ich habe so viel zu lesen daheim …' Mag sein, aber man muss sich auf die Kernfragen konzentrieren und das ist heute nun mal der weltanschauliche Kampf gegen den Antikommunismus und die reaktionäre bürgerliche Ideologie.“

Aus Moers wird berichtet, dass das große Interesse an dem Buch daherkommt, dass „manche spüren, dass der Antikommunismus teilweise zugenommen hat, aber auch weil es doch auch große Verwirrung und Unklarheit gibt über die gesellschaftliche Entwicklung“. Und weiter: „Mit unserem rollenden Bücherwagen waren wir ein echter Hingucker und fester Bestandteil der DGB-Kundgebung.“

Das Buch trifft ins Schwarze der gesellschaftlichen Diskussion

Aus Erfurt schreibt ein Korrespondent: „In der Diskussion merkt man richtig, dass dieses Buch genau ins Schwarze trifft. Ein Ehepaar (Anhänger der Linkspartei) brachte das Dilemma der Linkspartei auf dem Punkt: 'Irgendwie kommen wir aus der Problemsicht nicht raus.' Sie überzeugte, dass das Buch darlegt, wie wir dahin kommen, dass die proletarische Ideologie als Alternative zur bürgerlichen Ideologie gesamtgesellschaftliche Wirklichkeit wird.“

In Nürnberg wurden sechs Bücher verkauft drei Vorbestellungen aufgenommen. Der Korrespondent aus Wolfsburg berichtet: „Wir haben intensiv gesprochen über die notwendige Ablehnung des Antikommunismus. Vier Exemplare des neuen Buchs der MLPD wurden verkauft. Ein Vertreter der 'Linken' kritisierte die Nichtteilnahme der SPD, 'weil die MLPD dabei sei'.“

Wir freuen uns über weitere Erfahrungsberichte und Korrespondenzen zum Vertrieb des Buchs "Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Antikommunismus" von Stefan Engel.