Zur Situation an der griechisch-türkischen Grenze und dem Verhalten der EU äußert sich die Vorsitzende der MLPD, Gabi Fechtner:
Wir haben wiederholt über die Beschneidung von demokratischen Rechten und Freiheiten durch das Gelsenkirchener Bauamt berichtet - im Zusammenhang mit einer Lenin-Statue, die die MLPD vor ihrer Zentrale auf ihrem Gelände am 14. März aufstellen wird.
Ein „Vollständiger Sieg vor Gericht 'für Lenin' und die MLPD - gegen SPD, B90/Grüne, CDU und den faktisch-politischen Amtsmissbrauch von OB Baranowski in Gelsenkirchen!“. So überschreibt die MLPD eine eben veröffentlichte Mitteilung. Darin heißt es: Wenige Wochen vor seinem 150. Geburtstag hat Wladimir Iljitsch Lenin noch einmal einen großartigen Sieg davongetragen. Am 14. März wird seine Statue in Gelsenkirchen – wie von der MLPD geplant - aufgestellt werden.
Frank Oettler aus Halle an der Saale schreibt an die Menschen in Gelsenkirchen:
Zum Internationalen Frauentag am 8. März hat die MLPD den folgenden Aufruf veröffentlicht:
Der folgende Leserbrief in Sachen Horster Lenin-Statue wurde an die "WAZ" Gelsenkichen und an den "Stadtspiegel" Gelsenkirchen geschrieben:
Lenin war Arbeitertheoretiker und der Anführer der Oktoberrevolution 1917 in Russland. Darin stürzten Arbeiter und Bauern das erste Mal den Kapitalismus, um den Aufbau des Sozialismus zu beginnen
Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen, den antikommunistisch motivierten Baustopp für die erste Lenin-Statue in Westdeutschland aufzuheben, ging breit durch die Medien. Der britische Guardian berichtete ebenso wie Medien in Frankreich und der Türkei und natürlich in ganz Deutschland.
Das im Mai 2000 veröffentlichte Buch von Stefan Engel und Monika Gärnter-Engel „Neue Perspektiven für die Befreiung der Frau“ enthält ein Kapitel III.2. „Die sozialistische Gesellschaft und der Kampf um die Befreiung der Frau“.
Am 6. November 1917 – nach dem alten russischen Kalender war es der 25. Oktober – hasten Boten durch Petrograd, die Hauptstadt des russischen Reiches. Die Oktoberrevolution beginnt.
Der Rapallo-Vertrag von 1922: Eine vertane Chance in der deutschen Geschichte
Dmitrij Schostakowitsch (1906–1975) war der wohl bedeutendste Komponist der sozialistischen Sowjetunion. Er stand zu seinen Lebzeiten und bis heute im Brennpunkt der Auseinandersetzung über die Rolle der Musik und eines Musikers im Sozialismus.
Spannendes Leserecho auf einen „Rote-Fahne“-Artikel über den Sozialismus in der Sowjetunion
Der Tag gegen Gewalt an Frauen ist eine gute Gelegenheit, die Errungenschaften der Befreiung der Frau in der jungen, damals noch sozialistischen Sowjetunion genauer anzuschauen
Sie gehört zu den Totschlagargumenten antikommunistischer Historiker und bürgerlicher Politiker gegen den Marxismus-Leninismus: Die grausame Geschichte von der angeblichen Ermordung der russischen Zarenfamilie während eines blutigen Massakers durch Mitglieder der sowjetrussischen Roten Armee und der sowjetrussischen Staatssicherheitsorganisation Tscheka.1
Ein Putsch der von Lenin geführten Bolschewiki, losgelöst von den Volksmassen. So stellt die bürgerliche Seite immer wieder die russische Oktoberrevolution von 1917 dar¹
Nach der Februarrevolution von 1917 entwickelte sich in Russland die eigenartige Situation einer Doppelherrschaft. In der Reihe „100 Jahre Oktoberrevolution“ wollen wir dies näher beleuchten
Ein antikommunistisches Lieblings-„Argument“ von CDU und SPD in Gelsenkirchen-Horst gegen die Aufstellung einer Lenin-Statue durch die MLPD ist der Vorwurf, Lenin wäre ein „Massenmörder“ gewesen.
Soeben ging die Entscheidung des Oberverwaltungsgericht NRW über die Nachrichtenticker. „Wie nach allen juristischen Einschätzungen zu erwarten war, hat auch das Oberverwaltungsgericht die vorgeschobene, haarsträubende antikommunistische Begründung der Stadt gegen die Lenin-Statue abgelehnt", freut sich Gabi Fechner, die Vorsitzende der MLPD.
WAZ rechtfertigt den Antikommunismus der Stadtspitze mit griff in die Mottenkiste des Antikommunismus