In einem neu erschienenen Flyer zu "100 Jahre Rote Ruhrarmee & Märzkämpfe" werden die dazu geplanten Veranstaltungen angekündigt:
2020 jähren sich zum 100. Mal die Kämpfe vom März 1920. Damals versuchte eine Gruppe Faschisten und faschistoider Militaristen um Wolfgang Kapp mittels eines Putsches in Deutschland eine Militärdiktatur zu errichten.
Robert Habeck, der Co-Vorsitzende von B90/Grüne, wird in der bürgerlichen Presse gerne als Kanzlerkandidat gehandelt. Für das Kapital ist das kein Schrecken. Denn Habecks „Lieblingsgenosse“ ist der 1946 verstorbene, berüchtigte SPD-Minister Gustav Noske
Als Hilfestellung für das systematische Selbststudium haben wir einen bereits seit längerem bestehenden Stufenplan aktualisiert.
Damit die MLPD ihrer neuen gesellschaftlichen Rolle gerecht werden kann, braucht sie viele neue Mitglieder. Einige, die sich zu diesem Schritt entschlossen haben, schreiben über ihre Beweggründe ¹
Glaubt man Alexander Dobrindt so gibt es derzeit kein wichtigeres Problem als ein „Mahnmal für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft in Deutschland“
Vor drei Tagen wurde der ranghöchste iranische General, Soleimani, auf persönlichen Befehl des US-Präsidenten Trump im Irak völkerrechtswidrig liquidiert. Jetzt eskalieren die imperialistischen Kriegsdrohungen und Provokationen.
Kurzarbeit in immer mehr Betrieben ... ... ein Konzern nach dem anderen kündigt Pläne zur Arbeitsplatzvernichtung an, Tausende Leiharbeiter sind bereits entlassen – alles nur ein „leichter Abschwung“ oder eine „Rezession“, wie bürgerliche Ökonomen behaupten?
Rojava ist nicht nur ein Pilotprojekt für Freiheit und Demokratie, sondern auch für den ökologischen Wiederaufbau. Die Rote Fahne sprach mit Prof. Christian Jooß von der Initiative Ökologischer Wiederaufbau in Kobanê/Rojava und mit Dr. Willi Mast, Sprecher der Initiative Medizin für Rojava, über die aktuelle Situation
Das Buch "Gewerkschaften und Klassenkampf" von Willi Dickhut, das jetzt auch auf Spanisch erschienen ist, passt wunderbar in die Vorbereitung und Durchführung der 2. Internationalen Automobilarbeiterkonferenz in Südafrika und ist ausgezeichnet für die Arbeit unter Migrantinnen und Migranten geeignet.
Nach neun selbständigen und kämpferischen Demonstrationen letztes und dieses Jahr, einer viertägigen 24-Stunden-Mahnwache sowie Tausenden Gesprächen, Durchhaltevermögen und viel Herzblut einer immer breiteren Bewegung gegen die Politik der verbrannten Erde durch die RAG, erklärte das Arbeitsgericht Gelsenkirchen heute: Die Kündigung von 13 durch die RAG gekündigten Bergleute sind unwirksam.
Am 31. Januar erscheint das "Rote Fahne Magazin" mit dem Titel "Von 1920 lernen: Einheitsfront der Arbeiter verhindert faschistischen Militärputsch": Dazu Redaktionsleiter Jörg Weidemann: