5.9.2018 - Über 100.000 Menschen sollen bereits per Mail die Unterstützung der neuen „Sammlungsbewegung Aufstehen“ erklärt haben. Monika Gärtner-Engel vom Zentralkomitee der MLPD erklärt zu deren gestriger Vorstellung: „Es ist zu begrüßen, wenn sich so viele Menschen gegen die Rechtsentwicklung der Regierung und gegen soziale Ungerechtigkeit überparteilich zusammenschließen wollen. Nur, ist das Projekt von Sarah Wagenknecht und Oskar Lafontaine dafür geeignet?“
07.09.2018 - „Es ist haarsträubend, mit welch reaktionären Sprüchen sich Innenminister Horst Seehofer und Georg Maaßen als Chef des Inlandsgeheimdienst zu Wort melden“, kritisiert Monika Gärtner-Engel vom Zentralkomitee der MLPD. So bezeichnete Seehofer „die Migrationsfrage“ als „Mutter aller politischen Probleme in diesem Land"
Während gegenwärtig noch um den Wahltermin gestritten wird, steht die MLPD bereits in den Startlöchern und hat am Dienstag, den 21.8. - wohl als erste Partei - ihre Wahlteilnahme beim Landeswahlleiter angezeigt.
18.9.2018 - MLPD fordert: Wer M sagt muss auch S sagen: Jetzt muss Seehofer zurücktreten! Die MLPD begrüßt die Entlassung von Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen. Sie hat dies schon vor Monaten gefordert.
Aufruf zu Unterstützungsunterschriften für die Kandidatur der Internationalistischen Liste/MLPD bei den Landtagswahlen in THüringen 2019.
Als Hunderttausende während des Hitler-Faschismus zwischen 1933 und 1945 vor politischer und ethnischer Verfolgung aus Deutschland fliehen mussten, erlebten sie teils wahre Odysseen durch verschiedenste Länder. Viele wurden interniert, ausgewiesen, mussten in andere Länder weiterreisen – oder wurden gar an ihre Henker ausgeliefert. Demokraten auf der ganzen Welt zollten ihnen hohen Respekt. Heute bezichtigt Innenminister Horst Seehofer (CSU) Flüchtlinge des „Asyltourismus“ oder „Asylmissbrauchs“, wenn sie nach der ersten Abweisung weiter um ihr Asylrecht kämpfen oder nicht in dem Land bleiben wollen, das sie mit Abschiebung bedroht.
In vielen Städten Deutschlands fanden traditionell am 1. September Kundgebungen zum Antikriegstag statt. Wachsende Kriegsgefahr, Rechtsentwicklung der Regierenden und braune Aufmärsche mobilisierten mehr Menschen zum Antikriegstag als in den vorherigen Jahren.