ICOR-Werbung in Essen
14.12.2011 – Eine Korrespondentin aus Essen berichtet über Hausbesuche, um die ICOR bekanntzumachen: "Es war schon eine Weile her, dass wir mit einem jungen Mann aus Afrika ins Gespräch gekommen waren, dessen Großvater Sozialist war.
Wir hatten ihn damals dazu herausgefordert, in dessen Fußstapfen zu treten. Wir hatten Glück, er war zu Hause und erinnerte sich an das Gespräch. Wir stellten die ICOR-Sondernummer der "Roten Fahne" und die Spendenkarten vor. „Was will denn die ICOR?“ fragte er. „Sie steht für eine revolutionäre Veränderung auf der Welt. Wir haben die Volksaufstände in Nordafrika. Auch hierbei geht es um die Kooperation und Koordination der revolutionären Parteien und Organisationen.“
Der Kollege spendete 5 Euro und suchte sich die Karten mit Che Guevara und den Windmühlen aus und will die MLPD bei der Silvesterfeier weiter kennenlernen.