Gäste aus über 20 Ländern sind an Pfingsten eingeladen
Eingeladen zum Internationalen Pfingstjugendtreffen sind Gäste aus über 20 Ländern. Besonders internationale Jugendverbände werden intensiv eingeladen. Sie werden die Erfahrungen der demokratischen Volksaufstände in den arabischen Ländern mitbringen, des Befreiungskampfs auf den Philippinen und der vielfältigen Proteste in Europa, wo, wie in Griechenland, die Jugend die praktische Avantgarde ist.
Erwartet werden unter anderem Delegationen aus Norwegen, Griechenland, Kroatien, den Niederlanden und Tschechien, Schweden und Österreich, Schweiz und Bulgarien, Russland und der Ukraine, der Türkei und Kurdistan, dem Kongo, Tunesien und Ägypten, den Philippinen, Indien und Iran, Peru und der Dominikanischen Republik.
Sicher ein Höhepunkt wird die Podiumsdiskussion zum Thema „Proletarischer Internationalismus im 21. Jahrhundert – Chancen, Perspektiven, Herausforderungen“ mit Vertretern der ICOR sein.
Wie leben die Jugendlichen in anderen Ländern und wie drückt sich ihre Sehnsucht nach einer von Ausbeutung und Unterdrückung befreiten Gesellschaft in ihrem Leben und Kultur aus? Afrikanisches Trommeln und Vorstellung des Ngenyi-Projektes (Volksbildungszentrum im Kongo), gemeinsam Tänze aus anderen Ländern lernen und vorführen, Musik-Workshop mit dem Sänger Mike Stout aus den USA, Afrikanisch Kochen für Kinder – das sind nur einige der Programmpunkte. Ein internationaler Austausch ist also an Pfingsten hervorragend möglich. Ladet selbst jede Menge Leute auch aus anderen Ländern ein!
Die notwendige Übersetzung, Betreuung und Koordinierung der Anreise internationaler Teilnehmer erfolgt durch die Arbeitsgruppe Internationalismus beim Zentralen Koordinierungsausschuss (ZKA), in der Solidarität International (SI) und der Jugendverband REBELL aktiv sind. Hier werden noch Übersetzerinnen und Übersetzer gebraucht, die daran aktiv mitwirken wollen. Dazu braucht man kein Studium: Learn it – auch das wird ein Programmpunkt des internationalens Treffpunkts auf dem Pfingstjugendtreffen sein – Workshops zur Übersetzung